Rechercher :



LES R.U.




Les RU en Allemand


Imprimer

RU 05/2008 - CHINA'S moderner Kannibalismus


CHINA: Dort verspeist man menschliche Föten, für 27 Euro auf dem Menü. Mark Miravalle, Professor für Theologie und des Mariologie an der Franziskaneruniversität von Steubenville in Ohio, berichtete nach einer Reise in die chinesischen Provinzen über dieses erschreckende Faktum in seinem kürzlich erschienenen Buch „The Seven Sorrows of China » (Die sieben Sorgen China’s, Queenship Publications, 9,95 USD). Miravalle berichtet über die Eröffnung von 5 Gaststätten in der Region „X“, mit einem ganz besonderen Menü: eine „fötale Suppe“, für 300 Yuan pro Teller (ca. 27 Euro). Neue medizinische Publikationen in China lobten den außergewöhnlichen gesundheitlichen Nutzen für den Konsum von „fötalen Resten“ (dieser Jargonausdruck lässt erraten, was hier in Wirklichkeit gemeint ist – das Fleisch ungeborener Bäbies). Chinesische Geschäftsmänner stürzten sich auf diese Gewinnmöglichkeit: sie schufen ein – nur für moderne reiche Geschäftsleute - Interesse weckendes Menü, weil 27 Euro eine für einfache Chinesen unerschwingliche Summe ist. Die chinesische Regierung hat inzwischen die Internetseiten, die für diese Gaststätten Werbung betrieben, geschlossen, damit solche Dinge nicht das Renommee der Volksrepublik in den Augen anderer Länder und des Big Business schädigen, und vor allem um nicht einen Schatten auf die prachtvollen Olympischen Spiele zu werfen, die doch der Welt beweisen sollen, dass das moderne China „neu, demokratisch und aufgeschlossen“ ist. Aber die Slogans engagieren nur jene Leute, die diese lesen. - Dies ist das Resultat von 60 Jahren Kommunismus, der in China daktatorisch alles regiert. Es ist eine Folge der extremen Banalisierung der Abtreibung, welche zunächst den Mord am Leben jedes zweiten Babys verursacht hat, und welche an zweiter Stelle die Gewissen tötet. In China ist Abtreibung mit nichts Schlechtem verbunden, es eine gewöhnliche Tat, die banaler ist als ein Besuch beim Zahnarzt, oder als ein Durchfall. Jede Frau muss sich diesem Problem stellen, weil das 2. Baby durch den Staat verboten ist. Heute ist in China der mütterliche Uterus, der natürlicherweise die sicherste Stelle des Menschen ist, der gefährlichste Platz für die Babys. In den grossen Städten kann man kein 2. Kind haben. In den landwirtschaftlichen Regionen kann man, wenn das erste Kind ein Mädchen ist, manchmal die Erlaubnis bekommen, es nochmals zwecks eines Jungen zu versuchen, da Jungen im Bauernhof benötigt werden, aber der Abstand zwischen den  beiden Babys muss mindestens 5 Jahre sein, und die Stadtverwaltung schreibt genau vor, in welchem  Jahr und Monat das Bauernpaar ein 2. Baby versuchen darf. Wenn schlimmerweise ein Paar ein 2. Baby ohne offizielle Erlaubnis in die Welt setzt, stellen sich sechs Alternativen, je nach der Entscheidung des städtischen Bevölkerungsamts: a) das zuständige medizinische Personal spritzt sofort ein Gift in die Gebärmutter ein, um das Kind zu töten und abzutreiben; b) oder das Paar muss eine hohe Geldstrafe zahlen, die es für den Rest des Lebens unter Druck setzt; c) oder ihr Haus wird niedergebrannt; d) bzw. die Innenausrüstung ihres Hauses wird völlig demontiert und abtransportiert, einschließlich Fenstern und Türen, „außer dem Küchentisch“; E) oder das Paar verliert seine Arbeit; F) das Neugeborene erhält weder Personalausweis noch Sozialversicherungkarte noch Schulkarte und wird dadurch verurteilt, lebenslang ohne Staatsbürgerschaft herumzuwandern. - Herr Miravalle konnte auch einen Bischof der chinesischen Untergrundkirche interviewen. Dieser hatte, „wie alle meinen Kollegen im Episkopat“ 20 Jahre im Gefängnis verbracht. Der Bischof vertraute ihm diese Besorgnis an: „In den letzten Jahren, werden unsere Gläubigen von einer weltlichen Idee des Glückes beeinflußt, als ob sie ihr oberstes Glück in diesem Leben finden könnten. Sie haben den Wunsch nach Gebet und Opfern verloren. Dieses ist eine noch grössere Gefahr als die kommunistische Regierung.“. Erinnern wir uns daran, dass der Kommunismus – das Resultat der Utopien eines gewissen Deutschen namens Karl Marx welcher an Syphilis starb - und der Kapitalismus – ein Produkt der Freimaurer – westlichen Ursprungs ist. Der erstere zerstörte bereits die edle chinesische Seele, die von Gott geschaffen und geliebt ist, und jetzt beginnt der zweite seine fatale Arbeit in China. „Nur Maria kann durch ihre wirksame Fürsprache China retten“, rief der Bischof aus, „wie es in dem schrecklichen Kampf in der Apokalypse zwischen der Frau und dem Drachen angekündigt worden ist.”  - (ru; vgl. LifeSiteNews.com 1. Februar 2008)

- - O.A.M.D.G. - -

 



Retour à la liste des RU

[UNEC] [LES R.U.] [PELERINAGES] [COSTA/COELI] [SOS MAMANS] [Timbres] [PELERINAGE FATIMA-RUSSIE]