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RU 04/2008 - ITALIEN, SCHWEDEN, FRANKREICH


Drei gute Nachrichten für diese Woche, eher eine Seltenheit. Deo gratias!

- ENGLAND: Herr Christopher Bronk Ramsey, jetziger Direktor des Exford Radiocarbon Accelerator, erklärte soeben laut der italienischen Tageszeitung LA STAMPA vom 26. Januar, erste Seite, über Radio BBC, dass die Testergebnisse C14 von 1988 bezüglich des Alters des Turiner Grabtuchs (die “mit wissenschaftlicher Genauigkeit” deren Entstehungszeit auf 1260 bis 1390 nach Christus fixierten) “wieder zur Diskussion stehen”, kurz gesagt: eventuell falsch sind. Es war gerade sein Institut, sowie die C14-Laboratorien in Zürich/Schweiz und Tucson/USA, die unter der Leitung seines Vorgängers auf die Unechtheit dieser Reliquie, die von der Kirche seit Jahrhunderten aufbewahrt und verehrt wurde, geschlossen hatten. Leider beugten sich die meisten Kirchenbehörden, einschließlich einigen im Vatikan und in Turin, sklavisch diesem “Urteilsspruch der modernen Wissenschaft“.  Mgr Giuseppe Ghiberti, Präsident der kirchlichen Kommission für das Grabtuch von Turin, hat nach Angabe der  Tageszeitung AVVENIRE vom gleichen 26. Januar berichtet, dass Herr Ramsey gesagt habe, dass die Zeittestmethode C14 auf das Grabtuch von Turin, wegen der verschiedenen Umstände seiner Wanderung durch die Jahrhunderte und die Erdregionen, nicht anwendbar sei, da diese Umstände chemische und andere Eigenschaften des Grabtuchs verändert habe. Ramsey hätte wörtlich über Radio BBC ausgesagt: „Es ist möglich, dass wir uns da geirrt haben.“ Als Bestätigung gab Mgr Ghiberti insbesonders an, dass uns dieses Tuch nicht am Ende des 19. Jahrhunderts „in einem versiegelten Container“ überkommen sei. Ramsey erklärte, dass die „Wissenschaftler“ im Jahre 1988 die reiche Geschichte des Grabtuchs nicht gekannt hätten (!) und dass die Kenntis der C14-Methode sich seitdem vertieft habe und Fortschritte gemacht hätte: die Institute hätten vermutlich organische Elemente auf dem Grabtuch analysiert, die nicht wesentlicher Bestandteil des ursprünglichen Tuches waren. - Für die Heilige Tunika von Argenteuil, war im Jahre 2004 ein Urteilsspruch des C14 gleichermassen fatal - und falsch, entsprechend dem einfachen Prinzip „gleiche Ursachen - gleiche Folgen“. Das Kolloquium „Die Heilige Tunika von Argenteuil vor der Wissenschaft“, das durch COSTA (UNEC) im November 2005 in Argenteuil veranstaltet worden war, hatte logisch geschlossen, dass der Test mit Radiokarbon den Reliquien, die viel herumgewandert sind, nicht angepasst ist und dass die C14-Testresultate an den Hauptreliquen der Christenheit folglich notwendigerweise fehlerhaft sind. Es ist tröstlich, zu beobachten, dass die „wissenschaftlichen“ Untäter jetzt selbst, nach genau 20 Jahren falscher Aussagen und geistiger Zerstörungen, zur Vernunft zurückzukehren scheinen. - Z.Zt. führt die Vereinigung COELI (UNEC) etappenweise in Frankreich, Europa und in der Welt eine Aktion “Briefkarten an den Heiligen Vater” durch, um von diesem zu erlangen dass er das Turiner Grabtuch als „authentische Reliquie Unseres Herrn Jesu-Christi“ deklariert, was zu einer neuen Ära der Evangelisierung in unserer heutigen von Technik und Wissenschaft geprägten Welt führen dürfte. Man kann diese Postkarte (vorerst nur auf französisch) in Losen von 10 Karten für pauschal 10 Euro (mitsamt Versandspesen) erhalten bei UNEC, BP 70114, F-95210 St.-Gratien, Frankreich. - (ru; vgl. LA STAMPA 26.1.)

- SCHWEDEN: Der Pastor Sten Sandmark, der im Juli 2006 nach 30 Jahren Pfarrdienst in Schweden dem Lutheranismus abgeschworen hatte und zur Katholischen Kirche übergetreten war,  bereitet sich z.Z. im Seminar der Priesterbruderschaft Skt Pius X in Zaitzkofen in Bayern auf das Priestertum vor. Er wird am 2. Februar 2008 die Tonsur und am Tage darauf die 4 niederen Weihen erhalten und soll, so Gott es will, am 28. Juni 2008 zum Subdiakon sowie am 26. Oktober 2008 (Christkönigsfest) zum Diakon geweiht werden. Am 28. Juni 2009 soll er Priester werden.  Diese letztere Weihe wird möglicherweise entsprechend seinem persönlichen Wunsch in der Kirche St Nicolas du Chardonnet in Paris, die er als seine „Muttergemeinde“ ansieht, vorgenommen werden da er anlässlich einer Pilgerfahrt der UNEC und einer heiligen Messe im altehrwürdigen katholischen Ritus Skt. Pius V in seiner eigenen lutherischen Pfarrkirche in Oskarshamn die endgültige Entscheidung traf, zur „Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche“ zurückzukehren.  Beten wir für ihn! - (ru)

- FRANKREICH: Für den 9. März 2008, den ersten Passionssontag, veranstaltet die Vereinigung COSTA (UNEC) zum dritten Male eine Jahreswallfahrt zur Heiligen Tunika von Argenteuil. Beginn der Prozession um 14 Uhr auf dem Vorplatz des Bahnhofs von Argenteuil. Um 14.30 Uhr Ankunft an der Basilika Saint Denys, in welcher die Heilige Tunika aufbewahrt wird. Anschliessend Kreuzweg in der Basilika unter der Leitung von Pater Vigne, dann Devotionen und Gebete vor der ehrwürdigen Reliquie mit alten Kantaten und Gebetstexten. Ende um 15.30 Uhr. – Im Jahre 2006 waren wir 130 Pilger, im Jahre 2007 waren wir bereits 300. Lasst uns im Jahre 2008 diesen Antrieb der Wiederbelebung einer der ältesten Pilgerfahrten der Christenheit, der Wallfahrt zur Heiligen Tunika von Argenteuil, wohin uns so viele Heilige, Könige, Bischöfe, Adelige und bescheidene Christen vorausgingen, weiterführen, um vor dieser Reliquie des Gottmenschen der Passion Sündenvergabe, Heilung und Glauben zu erlangen. Alle sind bei diesem öffentlichen Akt der Verehrung dieser unschätzbaren Reliquie Jesu Christi, die Gott Frankreich anvertraut hat, willkommen. Auskünfte: COSTA (UNEC), BP 70114, F-95210 St.-Gratien, Frankreich, Tel./Fax +33-(0)134120268, costa-coeli@wanadoo.fr, www.radio-silence.tv (unter der Rubrik COSTA-COELI). - (ru)

- - O.A.M.D.G. - -



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