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RU 51/2009 - HOLLAND, EUROPA


HOLLAND (ru, 28. Dez. 2009). An diesem Festtag „der Unschuldigen Kinder“ der Kirche hat die Vereinigung AED (Hilfe für die Kirche in Not) an die denkwürdigen Worte ihres Gründers, des niederländischen Paters Werenfried von Straaten (gestorben in 2003 im Alter von 90 Jahren), erinnert, der das deutsche Volk im Juli 1986 ermahnte: "Ihr Deutsche besitzt die Güter dieser Welt. Ihr gehört zu den reichsten Völkern der Erde, aber am Teuersten, das einem Volk gegeben wird, nämlich an Kindern, seid Ihr bettelarm geworden.“ Und der 73-Jährige fuhr unbeirrt fort: „In unseren Tagen ist kein Herodes mehr nötig, um der Mörder unschuldiger Kinder zu sein. Jetzt hat der Staat diese Schlachterei genehmigt. Sie wird von der Krankenkasse bezahlt. Überall stehen die Mordkliniken, gezeichnet mit dem schuldlosen Blut dieser Kleinen, denen das Leben versagt wird, weil sich ihre Eltern auf dem einsamen Thron ihrer Eigenliebe bedroht fühlen, so wie Herodes sich bedroht fühlte auf seinem Thron in Galiläa.“ Es möge hinzugefügt werden, dass, weil jede Ermordung letztlich mit einer geistigen Störung des Täters endet - Herodes hat Selbstmord begangen ! -, das deutsche Volk nunmehr, wie alle abtreibenden Nationen, schizophren wird. Zwei völlig widersprüchliche Prinzipien koexistieren unbehelligt nebeneinander in diesem Land: einerseits erklärt die deutsche Verfassung feierlich, dass das menschliche Leben unantastbar ist, und andererseits erlaubt ein Gesetz, unter dieser gleichen Verfassung, die Abtreibung von unschuldigen Kindern. Herodes war einer dieser Geisteskranken. Heute ist Deutschland dran, und morgen wird es die ganze Welt sein, umgewandelt in ein riesiges Asyl von Idioten, Gulag der Kinder, welche jede Minute in den Schlund des Molochs des Egoismus geworfen werden bis es keine Kinder mehr gibt. Nur Geistesschwache bringen es noch fertig, an der Hölle zu zweifeln.

EUROPA (ru, 28. Dez. 2009). Am 29. November 2009 haben die Schweizer durch eine Volksabstimmung mit einer Mehrheit von 57 % entschieden, fortan die Minarette auf ihrem Boden zu verbieten. Nunmehr fallen alle über diese armenseligen - weil politisch und religiös so unkorrekten – Schweizer her. Dennoch stellen sie nur die Spitze des Eisbergs einer allgemeinen Ablehnung des Islams und seiner Minarette in Europa dar. Die Schweizer haben das große Verdienst, es gewagt zu haben, dem Volk diese Frage zu stellen, ein im übrigen Europa undenkbares Unterfangen. Aber Meinungsumfragen leuchten hier und da dank einer gewissen immer noch existierenden Pressefreiheit auf. In der Tat könnte diese Volksbefragung in der Schweiz einen Wendepunkt für den Islam - oder vielmehr gegen ihn - in Europa bedeuten. Ein echter anti-islamischer Tsunami schäumt auf, seitdem dieses Referendum in einem der kleinsten - aber mutigsten - Länder Europas ablief. Der bleierne Deckel der politischen Korrektheit platzt auf, die Gewissen sprechen laut, die Zungen lockern sich. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein enormer Abgrund die politische und religiöse Elite von der übergroßen Mehrheit der Europäer trennt. Nachstehend zitieren wir die Resultate mehrerer Meinungsumfragen vom 30. November 2009, also dem Tag nach der Volksabstimmung in der Schweiz.
Le Figaro: "Sollte man den Bau neuer Minarette in Frankreich verbieten? " - Ja (76,98 %). Nein (23,02 %). Stimmenzahl: 7671.
Le Monde: "Die Organisation eines Referendums über den Bau von Minaretten, der in der Schweiz von der Bevölkerung mit 57% Mehrheit abgelehnt wurde, ist nach Ihrer Meinung ... ein Zeichen der Demokratie (61,5%), … oder ein Zeichen der Verantwortungslosigkeit (33,2%), … Keine Meinung (5,3%). " Stimmenzahl: 15763.
L Express: "Wenn ein Referendum käme, neue Minarette in Frankreich zu verbieten, würde ich wie folgt stimmen … Ja (86 %), Nein (11 %), keine Meinung (2%). Stimmenzahl: 8475.
RMC: "Würden Sie für das Verbot von Minaretten stimmen? " Ja (83 %), Nein (17%). Stimmenzahl: 945.
M6, Frage des Tages: "Sind sie schockiert über die Ablehnung von Minaretten in der Schweiz? " - Ja (25%). Nein (67%). Keine Meinung (8%). Stimmenzahl: 45021.
Le Soir (Belgien) : "Die Schweizer habe für das Verbot von Minaretten gestimmt. Verdient diese Frage in Belgien gestellt zu werden? " - Ja (63,2%), Nein (34 %), keine Meinung (2,8%). Stimmenzahl: 3428.
20 Minutos (Spanien) : "Wie denken Sie über das Bauverbot von Minaretten in der Schweiz“ Gut (94%), Schlecht (6%). Stimmenzahl: 3629.
DN Globo (Portugal) : "Halten Sie es für vernünftig, dass die Schweiz den Bau von Minaretten untersagt? " - Ja (68%), Nein (32%). Stimmenzahl: 1694.
Elsevier (Holland) : "Die Schweiz hat am letzten Sonntag für das Bauverbot von Minaretten gestimmt. Ist dies eine gute Idee? " - Es sollte auch in Holland geschehen (84 %), Dann sollten die Schweizer auch die Konstruktion von Kirchen verbieten (8%), Ja wenn die Minarette nicht zu hoch sind (8%). Stimmenzahl: 2107.
Leggo (Italien) : "Keine Minarette mehr, wie in der Schweiz? " - Ja (84,4%), Nein (13,6%). Ohne Meinung (2%). Stimmenzahl: ?
Der Spiegel (BRD) : "Sollten Minarette auch in der BRD verboten werden ? " Ja (76,30 %), Nein (21,41 %), Ohne Meinung (2,3%). Stimmenzahl: 29164.
Die Welt (BRD): "Glauben Sie, daß die Abstimmung des Schweizer Volkes vernünftig ist? " - Ja (87%), Nein (12 %), ohne Meinung (2%). Stimmenzahl: 4664.
Fazit: Keine der Umfragen liegt unter den 57% der Schweizer. Diese sind eher artige Kinder im Vergleich zu den anderen Europäern. Seien wir jedoch nicht zu optimistisch: viel Wasser wird noch die Seine, den Rhein, und den Tiber hinab fließen, bevor der XII. Kreuzzug kommt, der von dem Missionar Pater Maurice Avril ersehnt wird. Aber das Morgenrot ist da!

- O.A.M.D.G. -



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