RU 30/2009 - WELT, KLÖSTER


- WELT: Caritas in veritate ! Welche Wahrheit steht hinter der scheinbar so selbstlosen (kostenlosen) universellen Impfkampagne, die für diesen Herbst angekündigt ist? Es handelt sich um die offizielle Reaktion auf die H1N1-Grippe (oder Schweinegrippe, wie die Anglo-Amerikaner sie handfester nennen). Nach der Vogelgrippe (H5N1), dem Rinderwahnsinn und anderem Käse war diese neue Grippe nicht überraschend. Was wird das nächste Untier sein, das die Menschheit bedroht? Kurz gesagt, man gewinnt den Eindruck, dass die Behörden in Panik zu hastig handelten. Aber hinter dieser ‚Panik’ versteckt sich vielleicht etwas ganz anderes? Schauen wir uns erst einmal die Zahlen an. Wie viele Menschen starben in der Welt an dieser Grippe ? Die WGO, selbsternannte Gesundheitsaufsicht für die ganze Welt, hat soeben angekündigt, dass sie angesichts des sich unendlich ausbreitenden Angriffs der Epidemie, die nunmehr Pandemie genannt wird, um die Apokalypse zu simulieren, das Mitzählen der Todesfälle für jedes Land beendet. Vielleicht fühlt man sich dort nicht genug bezahlt, um über 100 weiterzuzählen ? Aufgrund der Angaben, die wir hier und da einsammeln konnten, wurde mit Stand von Anfang Juli 2009 insgesamt berichtet, dass 137 Personen an dieser Grippe in Argentinien gestorben sind, 125 in Mexiko, 37 in Kanada, 29 in England, 25 in Chile, 8 in Uruguay, 7 in Kolumbien, 6 in Ekuador, 5 in Costa Rica, 4 in Spanien, 3 in Peru, 3 in Paraguay, 3 in El Salvador, 1 in Hongkong… und 170 in den Vereinigten Staaten. Insgesamt also 563 Todesfälle. Wenn man weiß, dass die Grippe jedes Jahr den Tod von ca. 200.000 Opfern in der Welt fordert, erscheint diese Zahl von 563 Todesfällen geringfügig, armselig, wenn nicht sogar lächerlich. Ja, die Behörden, darunter Frankreich mit seiner festen Bestellung von 94 Millionen Impfstoffen, machten sich lächerlich, und sie versuchen nun, dies zu verheimlichen, indem sie uns jetzt die tatsächlichen Zahlen vorenthalten, uns mit immer alarmierenderen Nachrichten versorgen und sozusagen das Ende der Menschheit voraussagen. Welche Schutzmassnahmen befürworten sie? Sich oft die Hände waschen : wenigstens dies ist vernünftig. Darüber hinaus sollten alle im Herbst geimpft werden: das ist bereits viel verdächtiger, weil eine allgemeine Impfung gegen eine leichte oder imaginäre Krankheit andere Dinge verrät, die man uns nicht sagen will. Und nun fangen sie an, zu fordern, dass Gesichtsmasken zu tragen sind. Ein Detail zu diesem Thema. In Mexiko, wo diese Krankheit angeblich unter der Bevölkerung verheerend umgeht (in der Tat 125 Tote), hat das Gesundheitsministerium eine gigantische Maskenverteilung organisiert, und tatsächlich trägt ein Grossteil der Bevölkerung diese Masken, was dieses Land in eine riesige OP-Szene verwandelt. Aber im Gesundheitsministerium selbst trägt, laut der Zeitung ‚El pais’, niemand die Maske: "Sie geben zu, dass Gesichtsmasken den Träger wenig schützen, und dass sie nur von der Regierung verteilt wurden, um die Leute zu beruhigen". In den USA erinnert man sich an die letzte Schweinegrippe aus dem Jahre 1976, welche letztendlich nur 25 Tote zur Folge hatte, nicht aufgrund des Virus, sondern durch ein Impfprogramm, das in Panik zu hastig von der damaligen Regierung organisiert worden war. Als die Zahl von 25 Todesfällen bekannt worden war, hatte die Regierung schnell die Aktion abgebrochen. Heute scheint die Situation ähnlich. Es ist, als wenn der ganze Globus unter der Gefahr eines Atomangriffs stehe. In der Schweiz gaben Forscher bekannt, sie hätten einen echten Impfstoff gegen den Virus H1N1 entwickelt, leider sei aber der Beginn einer industriellen Massenfertigung dieses Impfstoffs nicht vor 2010 möglich. Somit stellt sich die Frage, mit was wird man uns in diesem Herbst impfen? Was ist genau der Inhalt dieses Impfstoffs? Hier und dort kommen Bekenntnisse zu Tage. So räumt der Grippe-Virologe Dr. Richard Webby in der Tageszeitung ‚Los Angeles Times’ ein, dass die Grippe nicht so verheerende Folgen haben kann wie die schlimme Grippe von 1918, die nach dem 1. Weltkrieg rund 50 Millionen Menschenopfer auf der Erde forderte, denn "es fehlt der Schweinegrippe eine Aminosäure, welche anscheinend die Erhöhung der Anzahl von Viruspartikeln in der Lunge bewirkt und diese Krankheit so tödlich macht“. Man weiß, dass Grippe-Todesfälle nicht direkt von dem Virus verursacht werden, sondern durch die Lungenentzündung, welche von dem Grippevirus verursacht wird. Damit dürfte diese Grippe, folgert die Zeitung von Los Angeles, nicht gefährlicher sein als übliche Grippen, wenn nicht sogar ungefährlicher. Andere kommen gleichfalls mit Geständnissen, dieses Mal die WGO selbst. Zuerst bricht sie die Zählung der Opfer ab (!). Dann erklärt sie politisch korrekt, dass "der Virus nicht länger vermieden werden kann und alle Länder Impfstoffe benötigen werden; praktisch könnten alle 6,8 Milliarden Bewohner dieses Planeten möglicherweise kontaminiert werden". Dann fahren sie tückisch fort, indem sie die reale Situation der Pandemie endlich bekanntgeben: "Wir stellen fest, dass diese Grippe bisher für die überwältigende Mehrheit der Patienten gutartige Symptome aufweist, da diese sich im allgemeinen, auch ohne ärztliche Behandlung, innerhalb einer Woche nach dem Auftreten der ersten Symptome erholen". – Aber warum dann all dies Aufheben, warum diese großartig angekündigten Impfkampagnen ? Könnte es sich vielleicht um eine kriminelle Aktion auf globaler Ebene handeln? Dieser Aspekt wird in unserer RU-Depesche der nächsten Woche analysiert werden. Halten wir für den Augenblick vor allem eins fest: lassen wir uns in keinem Fall in diesem Herbst impfen! - (ru; vgl. LLB 17.7., LSN 1.5.)

- KLÖSTER: In diesem Sommer, wenn wir hier oder dort auf unseren Ferienwegen Mönche erblicken, erinnern wir uns daran, dass sie für die Welt und sich selbst absterben wollen, um sich immer mehr der göttlichen Gnade zu öffnen. In einer hyperprogrammierten Welt entprogrammieren sie sich, indem sie Gott zu ihrem einzigen Programm machen. In der Mitte einer Menschenwelt, die auf sich selbst konzentriert ist, initiieren sie das Reiches Gottes, für das wir alle geschaffen wurden. Das Leben des Klosters ist nicht ein Spezialchristentum für Super-Christen; es ist das Wesen des Christentums, wo der Mönch das Engagement der Taufe bis zum Grunde durchlebt. Lasst uns vor jedem Kloster Gott Dank sagen! - (ru)

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