RU 37/2007 - BELGIEN, KANADA


BELGIEN: Am 11. September wurde eine friedliche Demonstration „gegen die Islamisatierung Europas“ brutal von der belgischen Polizei niedergeschlagen. Es ist wahr, daß der sozialistische Bürgermeister von Brüssel, ein bestimmter Freddy Thielemans, diese Demonstration unter Berufung auf «das Chaos und die Gefahren für die Sicherheit» verboten hatte. Von den 200 Belgiern - and einigen internationalen Abgeordneten des Europaparlaments -, die trotzdem zur dieser Demonstration zu kommen gewagt hatten, sind 150 auf roheste Weise behandelt und zur Polizeiwache abgeführt worden, wo man sie 4 Stunden später wieder freiliess. Sicherheit? Es wäre gerade Aufgabe der Polizei gewesen, siese sicherzustellen; in Wirklichkeit war es die Polizei von Brüssel, die an diesem Tag in den Strassen der europäischen Hauptstadt barbarische „Unsicherheit“ erzeugte. Der bekannte slowakische Politiker Vladimir Palko hat über die belgische Botschaft in der Slowakei bei der belgischen Regierung gegen diese Brutalitäten protestiert. Er erklärte: «Bis jetzt glaubte ich, daß so etwas im heutigen Europa nur noch in Lukashenko’s Weissrussland möglich sei. Ich verstehe nicht, warum es in Brüssel nicht zulässig ist, gegen die Islamisierung von Europa zu protestieren, wobei es sich hierbei um ein ernstes Problem handelt. Man kann verschiedene Meinungen darüber haben und kann über die Lösungen uneins sein, aber es ist sehr wichtig, frei über dieses Thema zu diskutieren». Die italienische Regierung meldete sich auch effektvoll zu Wort, indem sie sich bei der belgischen Regierung über die illegale Verhaftung ihres Europaabgeordneten Mario Borgezhio während dieser Demonstration beschwerte; sie fragte an, wo denn die Immunität ihrer Abgeordneten in Brüssel verblieben sei. Tatsächlich waren die Brutalitäten unglaublich. Schauen Sie sich das Video auf Internetseite „http://www.youtube.com/watch?v=xR-J8cXYVIo&eurl=http%3A%“ an, wo man sehen kann, wie Abgeordnete und Parteichefs, insbesonders von der Partei Flaams Belang, der zweiten Flämischen Partei Belgiens, gewaltsam auf den Boden geworfen, auf den Bauch gedreht und mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt werden, und sieht sogar, wie Filip Dewinter, Präsident dieser Partei, u.a. von unten am Skrotum gepackt wird, um ihn zu immobilisieren und auch ihn brutal zu Boden zu werfen. Man glaubt seinen Augen nicht. Der slowakische Abgeordnete Palko beendet seine Beschwerde bei der belgischen Regierung mit folgendem Wunsch: «Ich hoffe, daß wir in Zukunft nicht mehr von solchen Vorkommnissen hören müssen und daß die Europäische Union, in der wir gemeinsam leben, ein Raum der Freiheit sein wird, und nicht ein Raum abgeschwächter Tyrannei». Überlassen wir diesem Herrn seinen Utopien. Was uns anbelagt, wir sind für die sofortige Schaffung einer neuen kompromisslosen europäischen 100% christlichen Partei, um diesem revolutionären Pack vom Millesime 1789, das fast ganz Europa mit dem Label „EuropäischeUnion“ unter seine Stiefel brachte, gegenüberzutreten. Diese Partei wird den Namen SEC annehmen (Sauvez l’Europe Chrétienne = Rettet das Christliche Europa). Erfahren Sie mehr über dieses Projekt auf Webseite www.radio-silence.tv, unter der Rubrik SEC, leider bisher nur auf französisch. - (ru; vgl. LSN 12.9.)   

 

   

 

KANADA: Die Homosexuellen übertreiben ungeheuer. Wie stark? Urteilen Sie selbst: in Kanada, dem fortschrittlichsten Land in Bezug auf dieses Thema (homosexuelle Zivilunionen seit 1999 gezetzlich erlaubt!), gibt es 45.300 homosexuelle Paare, sowohl formell «verheiratet» wie auch in freien Lebensgemeinschaften. Von dieser Gesamtzahl sind nur 7465 „verheiratet“, d.h. 16,5 Prozent. Schlimmer noch, trotz Reklamationen der schwulen Aktivisten, sie würden 10 Prozent der Bevölkerung ausmachen, stellen die homosexuellen Paare, ob sie nun «verheiratet» sind oder in freier Lebensgemeinschaft zusammenleben, nur 0,6 Prozent aller kanadischen Ehepaare dar. Bezüglich dieser Verteidiger der Sodomie - man sollte die Dinge beim Namen nennen und nicht um den heissen Brei intellektuell herumreden -  muss gesagt werden, dass es sich um Hochstaplerei handelt, der die Maske abzuziehen ist. Weil deren winzige Anzahl nicht demaskiert wird, erhalten sie öffentliche Ehrungen, organisieren sie Paraden, werden sie in hohe Positionen promoviert, sogar zu Bürgermeistern, Parlamentariern oder Ministern. Um diese notwendige Demaskierung zu fördern, seien hier noch einige Realitäten angeführt: in Amsterdam weist eine Umfrage unter Homosexuellen von bis zu 30 Jahren, die unter dem Titel „AIDS 2003“ veröffentlicht wurde, zumindestens erstaunliche, wenn nicht sogar selbsterklärende Fakten: „alleinstehende“ Homosexuelle (kann man sie «Junggesellen» nennen?) machen jedes Jahr  durchschnittlich 22 neue Bekanntschaften, und Homosexuelle «mit einem festen Partner» haben im Schnitt 8 verschiedene Partner pro Jahr, wobei angemerkt wird, daß eine «dauerhafte Bindung» in diesem Milieu in der Regel nicht mehr als 18 Monate hält. Die Risiken von Infektion durch AIDS und andere sexuelle Krankheiten werden deshalb für diese Personen verhundertfacht, und die Risiken für die allgemeine Bevölkerung ebenfalls. Stellen wir diese Leute an den Platz zurück, den sie wirklich einnehmen: nicht einmal EIN Prozent, alles andere ist Hochstapelei! Ein Prozent? Das stellt nur eine einzige RU-Nachrichtennummer alle zwei Jahre dar. Wir werden deshalb vor dem Jahre 2009 nicht mehr von den Homosexuellen sprechen, es wäre zuviel Ehre für wenig Ehrenhaftes. - (ru; cf. LSN 12.9.)

 

 

 

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