RU 47/2006 - ÖSTERREICH, BRD, FRANKREICH, UNIVERSUM


- ÖSTERREICH: In der katholischen Diözese Linz geht nichts mehr. Nachstehend zunächst der Vorgang: im Oktober 2006 hatte das Sekretariat der Diözese ein CD mit dem Titel "Raum für mein Leben" kostenlos -, aber bezahlt durch die Kirchenbeitragsgelder - an ca. 15.000 junge Leute im Alter von 19 Jahren zum Versand gebracht. Das CD enthielt 12 kurze Videos und einige Kurztexte über verschiedene moderne Themen. Bis dahin, kein Problem. Aber wenn man den Inhalt des CD genauer untersucht, stellt man fest, dass darin ein zutiefst nicht-katholischer Geist umgeht. Betreffs des Glaubens: " Jede(r) von uns soll an etwas glauben können... Naturgeister oder Aliens... Jeder sucht auf irgendeine Art und Weise...". Betreffs des Sonntags: es ist "ein gemeinsamer freier Tag", kein Hinweis auf irgendwelche religiöse Veranstaltungen. Was den Sex betrifft: nichts findet man hier über den tiefen Sinn des Liebesakts; aber es sei vor allem notwendig, daß es viel Vergnügen gibt, und deshalb ist es wichtig, nicht "ohne Verhütung" ins Bett zugehen... "Informiere Dich, was es alles so gibt (Pille, Kondom, Pflaster, Diaphragma...)". Familie: "Es gibt viel Desinformation bezüglich der Homosexualität...". Und auf der Link-Seite für Internet findet man: "First Love Ambulanz im AKH Linz" (Pro-Abtreibung), "HOSI Linz" (Lobby der Homosexuellen), und andere noch schlimmere Links, wie Preise für Abtreibungsservice in Österreich und so weiter... .- Der Bischof von Linz, Mgr Dr. Ludwig Schwarz erklärte, als er von einigen schockierten Katholiken daraufhin angesprochen wurde, am 31. Oktober, zitternd vor Angst: "Das Produkt wurde im Namen des Bischofs gemacht, ohne mich in Kenntnis zu setzen", und er sprach von einer "notwendigen Überarbeitung des CD". Dies geschah, ohne mit Hunderten von Katholiken zu rechnen, die in seiner Diözese nocht aufrecht stehen, Laien wie auch Priester. Sie vereinbarten untereinander, eine Boykottvereinigung des jährlichen Kirchenbeitrags zu gründen, mit einem Treuhandkonto unter Kontrolle einer neutralen Kanzlei, auf das von jetzt ab alle Mitglieder des Verbandes ihre Kirchenspenden schicken würden, statt sie direkt an der Diözese zukommen zu lassen. Diese Vereinsgründung wurde von einer klaren Mitteilung an den Bischof begleitet, dass man dieses Treuhandkonto so lange beibehalten werde, bis a) die Unwahrheiten dieses CD in der Öffentlichkeit vom Bischof korrigiert würden, b) die Verantwortlichen für dieses CD aus dem Kirchendienst entlassen worden seien, c) und daß sie durch Personen ersetzt würden, die treu zum Papst, dem Magisterium und dem Bischof stünden. Unangenehm ist dabei für den Bischof, daß sein eigener Generalvikar Mgr Willi Viehböck dieses CD unterstützt und darin keine grossen Probleme erkennt... - Boykott? Ein Beispiel, das möglicherweise in unseren Zeiten der Apostasie, die sogar bis in unsere Bischofsresidenzen hineinreicht, woanders Schule machen könnte. Sie können Mgr. Dr. Schwarz, der übrigens von 2001 bis 2005 Weihbischof in Wien war, erzählen, was Sie in Ihrem katholischen Herzen zu diesem Thema empfinden, und zwar über die Email-Adresse "bischoefl.sekretariat@dioezese-linz.at" - (ru; vgl. KTI 20.11.)

 

- DEUTSCHLAND: Am 11. September um 14.30 Uhr wurde ein katholischer Priester, Pater Aloys Weber, 70, in Kassel von einem türkischen Einwanderer niedergestochen, nachdem dieser in den Priestern "eine Verkörperung des Bösen" gesehen haben wollte. Muhterem Gokhan, 28, drogensüchtig, hatte an die Tür der Pfarrei St. Kunigundis geklopft, und als der Pater öffnete, versetzte er ihm drei Messerstiche, von denen einer die Herzspitze des Priesters erreichte. Er wurde sofort operiert und erlag Gott Dank nicht seinen Verletzungen. Er begann eine lange Phase der Genesung. Die kirchlichen Obrigkeiten versuchten sofort, diese Tatsache herunterzuspielen, indem sie zu bedenken gaben, dass man an der geistigen Gesundheit des Türken zweifele. "Vor allem soll dieser Vorgang keine Schwierigkeiten im Verhältnis zwischen Mohammedanern und Christen in unserer Stadt zur Folge haben!" Der Türke ist festgenommen worden und wird... von einem psychologischen Team behandelt. Niemand wagte, auf die offene Gewalt hinzuweisen, die auf fast allen Seiten des Korans gepredigt wird. Und nicht nur das: niemand berichtete von diesem Attentat, ausser einer einzigen Zeitung. - (ru; vgl. OD 11.9.)

 

- FRANKREICH: Auch in Frankreich werden Vorgänge bewusst verdunkelt, und sogar massiv. Hier ist ein Vorfall, der nur von der Tageszeitung LE PARISIEN in seiner frühen Samstagsausgabe vom 4. November bekannt gemacht wurde, und nur in der Ausgabe für die Innenstadt. Die übrige Presse hat den Vorfall total verschwiegen. Am Dienstag 31. Oktober um 21 Uhr verliessen 400 "junge Leute" einen Festsaal in der Nähe der "Porte d'Aubervilliers" in Paris, wo sie einem Halloween-Spektakel mit dem Titel "Toller höllischer Nachmittag" beigewohnt hatten. Etwa Hundert von ihnen strömten in die nahe Metro-Station für die Linien 4 und 12. Es kam in zwei Phasen zu einer Ausraubung der Passanten im reinsten Stil, zwischen den Stationen Marcadet-Poissonniers und Chateau-Rouge. Alles war willkommen: Handys, Personalausweise, Bankkarten, Walkmans, sogar Jacken und Mäntel... Von Panik ergriffen flohen viele Passagiere nach draussen. Schließlich gelang es der Polizei, den Höllenzug abzustoppen und die Station Chateau-Rouge völlig zu räumen, wobei sie alle Personen, Handtaschen und Gepäcke kontrollierten, um zu verhindern, daß dieser Geisterzug weiterfährt. Schließlich wurden 8 "Jugendliche" verhaftet, von Hundert von ihnen... Es lag wohl ein Befehl von Minister Sarkozy vor: "Vor allem Ruhe! Nichts davon bekanntgeben!" Warum? Weil wir uns infolge der Einwanderungsinvasion schon in einer riesigen psychiatrischen Klinik befinden. Wenn Sie in der Presse eine massive Attacke erwähnen, die von "jungen Leuten" begangen wurde, könnten morgen einige Tausende von Autos in Paris in Flammen aufgehen... Armes Frankreich das aus Feigheit seine Familien, seine Kultur, seine Religion und sogar seine Grenzen nicht mehr verteidigt ! - (ru; vgl. LP 4.11.)

 

- UNIVERSUM: Lassen wir unsere Nachrichten nicht mit diesen armseligen Untaten der Menschen enden. Erheben wir unsere Augen, um Gottes Wunder zu betrachten. Äusserste Komplexheit, Genialität und Effizienz kann in sämtlichen lebenden Organismen gefunden werden. Betrachten wir die Flügel der Insekten, mit ihren Geädern entsprechend der beabsichtigten Flugart, mit wirlichen flüssigen Gegengewichten, und mit winzigen Verschweissungen der Ränder zwischen Mehrfachflügeln. Betrachten wir die optischen, gravimetrischen oder elektromagnetischen Sensoren, welche Orientierung und Stabilität des Fluges gewährleisten. Bewundern wir das Auge des Haies, das mit einem leichten Verstärker wie das der Katze ausgestattet ist; oder die lautliche Erkennung, die es dem Pinguin erlaubt, seine Gefährtin mit ihren Kleinen in der Mitte einer Kolonie von Tausenden von Individuen wiederzufinden. Nur Dumme können diese Wunder für Zufälle der Natur halten, oder - um gescheit zu spielen - "für Evolutionsprodukte". - (ru; vgl. Prof. Pierre Rabischong, in Le Cep, Okt. 2006).

 

 

- - O.A.M.D.G. - -