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RU 42/2009 - WELT, FRANKREICH


WELT: (ru, 20.10.2009) : Der Impfstoff gegen die Grippe H1N1 beginnt, in großen Mengen in den verschiedenen Ländern angeliefert zu werden. In Frankreich begann die offizielle Impfkampagne am 19. Oktober, und zwar mit den bekannten skandalösen Prioritäten: Schwangere, medizinisches Personal, Lehrpersonal… Noch letzte Woche verweigerte die deutsche Bundeswehr die Impfung, desgleichen 60% des medizinischen Personals in den USA, und 40 % von ihnen in Frankreich. Es ist etwas faul an dieser Sache. In Frankreich verfügt der Kodex der öffentlichen Gesundheit : "Keine medizinische Handlung oder Behandlung kann ohne die freie Einwilligung der Person vorgenommen werden" (Gesetz vom 4. März 2002). Man kann und muss diese Impfung kategorisch verweigern, sowohl für uns wie für unsere Kinder, vor allem aus folgenden Gründen, die von Herrn Jean-Jacques Crevecoeur, Physiker und Spezialist für medizinische Praktiken aus Montreal, mit einer Pressemitteilung vom 13. Oktober 2009  übersichtlich analysiert wurden (zusammengefasst und ins Deutsche übersetzt durch unseren RU-Presseservice) :

1)    Weil bis zum heutigen Tag keine „Grippenpandemie 2009“ existiert (diese Mini-Grippe führte ‚nur’ zu 4525 Todesfällen in der Welt – dies wurde von der WHO am 4.10.2009 bestätigt -, d. h. 50 mal weniger als die Opfer einer normalen Saisongrippe (250.000 bis 500.000 Tote);
2)    weil vierzig Jahre Grippenschutzimpfung keinen Nachweis für deren Wirksamkeit erbracht haben;
3)    weil man 50 mal eher infolge dieser Impfung als infolge dieser Grippe stirbt;
4)    weil uns die jüngste Geschichte gezeigt hat, dass der letzte Impfstoff, der hastig bei der sogenannten Pandemie der Schweinegrippe im Jahre 1976 hergestellt worden war, weit mehr Tote gefordert hat als die Pandemie selbst, und zahlreiche Nebenwirkungen verursachte (USA);
5)    weil man nicht als Versuchskaninchen missbraucht werden soll, um einen neuartigen Impfstoff zu testen, der noch nie hinreichend und in ausreichender Zahl getestet wurde;
6)    weil keine seriösen Teste zur Messung der Auswirkungen auf lange Sicht (also einige Monate und einige Jahren) bezüglich der Beimischungen - z.B. Squalen – für diesen neuartigen Impfstoff durchgeführt wurden;
7)    weil der Impfstoff mehr Quecksilber - in Form von Thimerosal - als alle bisherigen Impfstoffe enthält;
8)    weil keine Teste an einer ausreichenden Anzahl von Personen zur Erkennung seltener aber schwerer Nebenwirkungen dieses Impfstoffs durchgeführt wurden;
9)    weil über die mysteriöse Entstehung dieses Impfstoff keine Klarheit geschaffen wurde (manche sagen, es handle sich um ein kriminelles Laborprodukt oder sogar eine Waffe, gemäss verschiedenen Informationen);
10)    weil es vorzuziehen ist, für vier Tage die Grippe zu haben als für den Rest seines Lebens gelähmt zu sein;
11)    weil es keine Garantie gibt, dass man bei dieser Gelegenheit nicht auch einen Mikro-Chip, der von Verichip genau für die Grippe H1N1 gefertigt wurde, eingespritzt bekommt (vgl. http://www.verichipcorp.com/092109.html);
12)    weil wir unseren Wissenschaftlern und Politikern kein Vertrauen mehr schenken können, seitdem sie gewissenlos die Abtreibungsseuche zugelassen haben und sogar begünstigen;
13)    weil muss man hinsichtlich der Unabhängigkeit und Neutralität der Weltgesundheitsorganisation starke Bedenken haben muss, da diese von Privatbanken (Rockefeller, Rothschild und Morgan) finanziert wird, wobei diese über massige Anteile an den großen Herstellungsfirmen der Impfstoffe verfügen;
14)    weil mit diesem Impfstoff die geimpften Personen Gefahr laufen, Sklaven der Weltregierungsklicke zu werden.

FRANKREICH : Ein Student fuhr mit dem Zug. Er saß einem Mann gegenüber, der das Aussehen eines reichen Landwirts hatte. Der Mann bete den Rosenkranz. „Verehrter Herr, sagte der Student, glauben Sie denn noch an diese veralteten Dinge ? Folgen Sie meinem Rat, werfen Sie Ihren Rosenkranz aus dem Fenster und lernen Sie, was die Wissenschaft sagt." - "Wissenschaft? Vielleicht können Sie mir das erklären? " antwortete der alte Mann mit Demut und Tränen in den Augen. Der Student sah die Emotion seines Reisegefährten, und um zu vermeiden, seine Gefühle noch mehr zu verletzen, sagte er ihm: "Lassen Sie mir bitte Ihre Adresse, ich sende Ihnen dann ein paar Unterlagen." Der Student warf einen Blick auf die Visitenkarte, die der Herr aus einer inneren Jackentasche hervorgeholt hatte, und wurde sehr still. Auf der Karte stand gedruckt: "Louis Pasteur, Direktor, Institut für die wissenschaftliche Forschung, Paris". Dies geschah vor 100 Jahren und ist heute noch aktuell (Zeitschrift "Vers Demain", Montreal, Ausgabe Mai/Juni 2009).

- O.A.M.D.G. -



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