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RU 52/2005 - FRANKREICH


- FRANKREICH: Auszüge aus dem Bulletin UNEC INFO Nr. 34 unseres Mutter-Verbands UNEC vom 1. Januar 2006:

"- Zwei bedeutende Leistungen aus dem Jahre 2005: zunächst die Rehabilitation der Heiligen Tunika von Argenteuil/Paris ! Unser Symposium 'Die Heilige Tunika vor der Wissenschaft' vom 12. Nov. 2005 in Argenteuil, mit 14 Vorträgen und 130 Teilnehmern, erbrachte dank insbesonders den Professoren Gerard Lucotte und Andre Marion den Beweis, dass die Heilige Tunika mit Blut durchtränkt ist, und dank der hervorragenden Spezialistin der Prüfmethode Karbon 14, Frau Claire van Oosterwijck, daß die Datierungsmethode der heiligen Reliquien durch C14 notwendigerweise falsch ist. Die Datierung mit Radiokarbon aus dem Jahre 2004, die durch die Präfektur des Val-d'Oise und die Stadt Argenteuil finanziert und vom Atom-Institut CEA in Gif bei Paris durchgeführt worden war und die Tunika auf das " 6./7. Jahrhundert" datierte, ist somit lächerlich gemacht und verworfen worden, und wir erwarten von Mgr Riocreux, dem 'Wächter' dieser Frankreich anvertrauten heiligen Reliquie Jesu eine adäquate Klarstellung. Wir werden im Verlag F.-X. de Guibert die Texte dieses beachtenswerten Symposiums zu Ostern 2006 veröffentlichen (Subskriptionspreis durch UNEC 10 Euro, einschl. Versand).

- Die andere große Leistung von 2005 ist die Rehabilitation der Priesterbruderschaft PBSPX durch die Kirche. Nachstehend zwei Zitate von Kardinal Castrillon Hoyos, dem der Heilige Vater die Sorge um die traditionelle Bewegung in der Kirche anvertraute: 1) er erklärte in einem Interview, das er der italienischen Zeitschrift 30 GIORNI vom Monat September 2005 gewährte: "Diese Audienz (von Mgr Fellay bei Benedikt XVI in Sommer 2005) ist Teil eines Prozesses, der mit einer sehr wichtigen Intervention durch den begann, der damals Kardinal Ratzinger hiess, als er mit Mgr Lefebvre ein Übereinkunftsprotokoll unterschrieb, bevor lezterer sich dazu entschied, die Bischofsweihen von 1988 vorzunehmen. Leider hielt Mgr Lefebvre seine Entscheidung, Bischöfe zu weihen, aufrecht, wodurch eine Situation des Abstands geschaffen wurde, obwohl in Wirklichkeit kein Schisma vorliegt." 2) Am 13. Nov. 2005 erklärte der gleiche Kardinal in Bezug auf die gleiche Frage vor dem italienischen Fernsehkanal TV Kanal 5: "Wir stehen hier keiner Häresie gegenüber. Man kann nicht in korrekter, exakter und präziser Weise behaupten, es läge hier ein Schisma vor. Der Tatsache, Bischöfe ohne päpstliches Mandat zu weihen, unterliegt zwar eine schismatische Einstellung, aber sie sind in der Kirche. Es fehlt eben nur eine volle, perfekte, und wie es während der Audienz mit Mgr Fellay gesagt wurde eine vollere Gemeinschaft, weil die Gemeinschaft existiert." Folglich sind sie weder schismatisch, noch häretisch, noch exkommuniziert! Unser Verband UNEC engagierte sich stark für dieses noble Anliegen, einschließlich einer Privataudienz von 50 Minuten bei Kardinal Ratzinger, heute Benedikt XVI, und wir sind über dieses Ergebnis sehr froh. Aber wie viele Verleumdungen und Diffamierungen hatten die Traditionalisten während der letzten 20 Jahre zu erleiden, besonders vonseiten der Bischöfe, aber auch seitens gewöhnlicher Laien! Die Zeit eines öffentlichen Bereuungsaktes ist jetzt gekommen! Wir warten darauf, besonders seitens der Bischöfe in Frankreich, die sich darin so gut verstehen. Es ist unabdinglich, daß der Haß in der Kirche 'Mystischer Körper Christi' - verschwindet: dies ist unser innigster Wunsch für 2006.

- Unsere Aktionsgruppe SOS MÜTTER (UNEC) konnte in den letzten 10 Jahren 246 Babys vor dem Abtreibungstod retten, und zwar durch direktes Zugehen auf die jungen Frauen und Mädchen auf den Bänken der öffentlichen Parks, auf den Bürgersteigen, in den Cafés, U-Bahnen, Apotheken und so weiter, mittels Anbieten moralischer Unterstützung in oft äußerster Not und mittels Vorschlagen einer konkreten materiellen - und finanziellen - Hilfe. Gegenwärtig sucht SOS MÜTTER für ein junges Ehepaar, dem sie helfen konnte, ihr Baby zu retten, eine F2- oder F3-Wohnung in der Pariser Gegend. Es handelt sich um Fatima, eine junge Mohammedanerin von 19 Jahren aus Marokko, und um Johannes Baptist, einen katholischen jungen Mann von der Insel Martinique. Sie wären fähig, eine bescheidene Miete zu zahlen. Das Baby kam gerade zur Welt, und unser Not-Studio von 9 m2 wird absolut zu klein. Helfen Sie uns bitte, wenn Sie es können!

- Ohne Gebet, kein christliches Europa! Unser Gruppe COSTA (UNEC) formulierte kürzlich den Gedanken, die ŠBruderschaft der Heiligen Tunika von Argenteuil‹ wiederzuerrichten. Aber vor der Inangriffnahme dieses Projektes möchten wir Sie sofort dazu einladen, ŠPilger der Heiligen Tunika‹ zu werden, indem Sie einen Tag pro Monat auswählen, an dem Sie allein vor der Heiligen Tunika beten würden, im Halbdunkel der Basilika St Denis in Argenteuil (5 km nördlich von Paris, Öffnungszeiten wochentags von 15 bis 17 Uhr, und am Wochenende von 16 bis 18 Uhr). Niederkniend vor dieser kostbaren Reliquie des Leidens Christi, lasst uns beten für Frankreich, für das christliche Europa, für die Rettung der Babys vor der Abtreibung, für die Bekehrung der Mohammedaner ! Unsere Gebete können den Lauf der Geschichte ändern. Wählen Sie also bitte einen Ihnen passenden Tag im Monat (z.B. "der erste Dienstag im Monat"), und lassen Sie uns dies wissen, damit wir Ihnen die entsprechende 'Pilgerkarte' zukommen lassen können. Es ist wesentlich, eine volle Permanenz zu erreichen, mit Pilgern an jedem Tag, nicht nur zwecks des physischen Schutzes der Reliquie (es gibt da einige abwegige Projekte, wie es die heimtückische Datierung von 2004 plötzlich ans Licht brachte), sondern auch um 'Gott anzurühren' in der schwierigen Welt von heute: "Wenn ich seine Kleider auch nur berühre, werde ich geheilt werden", sagte die anonyme Frau im Evangelium. Gott ist gut, Er erhört das Gebet der Demütigen. Güte ist die nur Gott mögliche Fähigkeit, das Böse in Gutes umzuwandeln. Das Böse häuft sich vor unseren Türen, somit ist das Gute nicht weit entfernt. ŠEs genügt, darum zu bitten‹, sagt eine fromme französische Weisheit.

- Ein Frohes Neues Jahr A.D. 2006! Für unseren Verband UNEC wird es das Jahr des Islams sein. Jetzt, wo wir demnächst - gegen unseren Willen - die Türkei in Europa haben werden, wollen wir unsere Zeit nicht mit endlosen Jeremiasklagen verlieren: nein, wir werden diese Mohammedaner retten, wir werden sie zu Christus führen, und hierdurch werden wir unsere eigenen Seelen retten. Wir werden ihre Babys durch SOS MÜTTER vom Abtreibungstod retten, wir werden ihnen über unser RADIO-SILENCE (die neue Sendung "Frohbotschaft für Mohammedaner" startet in der Fastenzeit 2006, auf www.radio-silence.org) das Evangelium verkünden, wir werden sie durch unsere PILGERFAHRT IN DIE CHRISTLICHE TÜRKEI im Jahre 2007 besuchen. Auf zu Gott ! - Unterzeichnet: UNEC "- (ru; vgl. UNEC-INFO 34 vom 1. Januar 2006)

- - A.M.D.G . - -



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