RU 18/2010 - FRANKREICH, LITAUEN


- FRANKREICH (ru, 14. Mai 2010) : In Frankreich wird der Fall von Herrn Lies Hebbadj, geboren in Algerien, heute Hallal-Metzger in der Bretagne in Frankreich, Promotor einer großen Moschee in Nantes und aktives Mitglied der berüchtigten fanatischen moslemischen Bewegung Tabligh, stark in der Öffentlichkeit diskutiert. Er erwarb die französische Staatsangehörigkeit im Jahre 1999, indem er sich mit einer Dame aus der Bretagne verheiratete, die heute die Burka trägt - sogar beim Autofahren, und dies ist genau das Detail, welches die Sache ans Tageslicht brachte. Eine Polizeikontrolle (wegen der Kopfbekleidung der Fahrerin) enthüllte die Situation von Herrn Hebbadj, ihrem 'Mann". In der Tat, scheint er 4 Frauen und insgesamt 12 Kinder zu haben, wie es der Islam für reiche Moslems erlaubt, und Innenminister Brice Hortefeux will ihm wegen dieses Misstands die französische Staatsangehörigkeit entziehen und ihn des Landes verweisen. In der Tat müsste in diesem Fall Herr Hortefeux in der gleichen Weise die "First Lady von Frankreich", d.h. die jetzige Frau des jetzigen Präsidenten der Republik, behandeln. Hatte sie nicht im Jahre 2007 erklärt: "Ich bin von Zeit zu Zeit monogam, aber ich ziehe die Polygamie und Polyandrie vor." (B. A. N. No. 2185). Wenn sie diese  heidnischen und sogar barbarischen Aussagen nicht mittlerweile zurückgezogen hat, sollte der Innenminister sie mit der gleichen Logik und Gesetzeskraft aus dem Präsidentenpalast Elysee und aus Frankreich ausweisen. Dabei wollen wir nicht auch auf ihren jetzigen Gatten selbst eingehen, der mit dieser 3. "Ehe" eine Art nicht gleichzeitiger sondern sukzessiver Polygamie praktiziert...  – Nun gut, Herr Hebbadj nahm zur Verteidigung seiner selbst und seiner Praktiken einen Anwalt, der ihm vorschlug, nicht die Wahrheit – d.h. dass er mehrere "Frauen" hat – zu sagen, sondern dass er eine Ehefrau und 3 Nebenfrauen, genauer gesagt 3 Mätressen, habe . Und so meinte Herr Hebbadj heute gegenüber der Presse: "So weit ich weiß, sind Mätressen in Frankreich nicht verboten, auch nicht im Islam. Vielleicht durch das Christentum, aber nicht in Frankreich." Es scheint der Fall zu sein, dass seine "Mätressen", sofern sie in getrennten Wohnungen leben, mit aller Legitimität die französischen "Sozialhilfen für alleinstehende Mütter" (API, ersetzt seit Juni 2009 durch die RSA variabler Geometrie, deren Betrag je nach Ihrer Stimmstärke bzw. je nach der Stärke Ihrer auf den Tisch hauenden Fäuste im Büro der sozialen Familienbeihilfen variiert) einkassieren. Auf diese Weise findet sich Herr Hebbadj im christlichen Frankreich für seine polygame Perversion nicht an den Pranger gestellt, sondern profitiert sogar von Sozialzuschüssen durch die Französische Republik, die in Wirklichkeit auf der Grundlage des fraumaurischen Prinzips „Weder Gott noch Meister" funktioniert, da sie sich an die Stelle Gott setzte. In der Tat erlaubt es sich diese selbsternannte Republik, die Gesamtheit der alten christlichen Grundsätze umzubeugen, vor allem durch die Zerschlagung des heilsamen Sex-Tabus: Relativierung der Heterosexualität, aktive Förderung der Homosexualität, Verfechtung der sexuellen Freiheit, Ignorierung der ungeborenen Babys bei der Schutzverpflichtung des Staates, Promiskuität in der Schule, Ausgrenzung der katholischen Religion aus dem öffentlichen Bereich, Druck zu Lohnarbeit für alle Frauen, Aufplatzen der Familie, Förderung und Mitfinanzierung des Baus von Moscheen, und viele andere Missstände. Die Republik erntet was sie gesät hat. Wenn Frankreich die Polygamie verbieten will, müsste es zuerst auf ihre eigene Scheidung von ihrer legitimen Gattin, d.h. der katholischen Religion, die sie vor  15 Jahrhunderten von Gott als Geschenk erhielt, und auf ihre Kuppelei mit unzähligen Mätressen aus aller Welt verzichten.

- LITAUEN (ru, 14. Mai 2010) : In diesem zu 80% katholischen Land wurde die 1. Gay Pride-Parade ein Misserfolg. Erst verboten, dann am Vorabend der Veranstaltung wieder freigegeben, fand der Marsch am Samstag 8. Mai in den Straßen der Hauptstadt Vilnius unter den frechen Namen "Marsch des Baltischer Stolzes' statt. Und wer war die wichtigste Persönlichkeit dabei? Die schwedische Ministerin für europäische Angelegenheiten (!) Frau Birgitta Ohlsson. Sie schrie an der Spitze des traurigen Umzugs: „Heute marschieren wir für die Freiheit; heute marschieren wir für die Gleichberechtigung; heute marschieren wir für Europa (!) … Nie werden wir die Homophobie auf unseren Strassen tolerieren! " Die Parade hatte ca. 300 Teilnehmer, und ihnen gegenüber standen 2000 Katholiken. Sobald es zu den ersten Handgemengen kam, griff die Polizei mit 600 Polizisten in die Auseinandersetzungen ein. Litauen hat die Homosexualität im Jahre 1993 entkriminalisiert, aber zwei Drittel der Litauer sind gegen jedes zusätzliche Zugeständnis gegenüber dieser Personengruppe. Man kann sich jedoch fragen, ob es sich hier wirklich um eine Gay Pride von Homosexuellen handelte, oder vielmehr um eine demonstrative Provokation seitens einiger Burschen, die von der Europäischen Union und Amnesty International bezahlt wurden, da das litauische Parlament im Juni 2009 ein Gesetz verabschiedete, das jegliche Publizität bzw. Information zur Förderung „von homosexuellen oder bisexuellen Beziehungen, sowie von Polygamie" verbietet. Die litauische Polizei gab nach dem Marsch bekannt, dass sie mit Tränengas vorging und insgesamt 12 Personen in Haft nahm.  Bravo!

-  O.A.M.D.G.  -