RU 50/2005 - ALGERIEN


- ALGERIEN: Ist der Allah des Islams der gleiche Gott wie die Heilige Dreifaltigkeit der Christen? Seine Exzellenz Mgr. Louis PAVY, Bischof von Algier, gibt darauf folgende Antwort:

* Gleich anfangs ist zu sagen, dass "derjenige, der vorgibt, Allahs Prophet zu sein, Zeugnisse der Beglaubigung wie Prophezeiung, Wunder und Integrität seines ganzen Lebens vorzeigen müsste... Wir können nichts von alledem bei Mohammed, jenem Mann der Verwüstung und des Blutes, der seine Doktrin mit Krummschwerten predigte, vorfinden, wobei er den Tod über ein Drittel der damals bekannten Welt verbeitete."

* Ein Prophet? "Er wußte nicht einmal im voraus, dass er durch von zarten Händen verabreichtes Gift sterben würde."

* Und Wunder? "Mahomed wiederholt bis zum Überdruss, daß Moses, Christus und die anderen Propheten zu ihrer Zeit Wunder, jenes kostbare Zeichen für unseren Glauben, vollbrachten, aber dass dies nicht seine eigene Aufgabe sei: er habe lediglich den Auftrag, zu predigen. Hier haben wir das Geständnis seiner Machtlosigkeit und somit seiner Hochstapelei und Falschheit."... "Im übrigen, sagt Mgr Pavy, las ich die Erzählung seiner 18 Wunder, die von den arabischen Autoren berichtet werden. Es handelt sich um bedeutungslose Phänomene, wie kindische Märchen, oder im besten Fall Tricks, über die unsere Magier von heute lachen würden... Manchmal gibt es da Bäume, die herumspazieren, Steine, die sprechen, und andere Absurditäten, über die wir hier aus Scham nicht berichten können. All dies ist das Gepäck dieses Thaumaturgen!" Und mangels Argumenten und Wundern gab Mohamed vor, daß "das Wunder aller Wundern der Koran ist, ein Wunder, dessen Schönheit alle menschlichen Erzeugnisse übersteige..."

* "Vier oder fünf Kapitel des Korans sind recht angenehm verfasst, das gebe ich zu; aber wie können fünf Kapitel die phantastischen Absurditäten, die ordnungslos verteilten Maximen, die bizarren Hieroglyphen, die beschriebenen Sinnlosigkeiten und die schreienden Widersprüche, welche die 114 Kapitel dieses unverdaulichen Bandes anfüllen, kompensieren?"

* "Im Koran fand ich nichts sehr Neues. Fast alles, außer den Verrufenheiten, ist ausgeliehen und verformt. Das, was wahr ist, stammt aus dem Pentateuch und dem Evangelium; was falsch ist, stammt aus dem Talmud, den arabischen oder sabeanischen Legenden oder aus den apokryphen Evangelien... Aber man präsentiert uns als frische Nahrung vom Himmel, was schon alt auf Erden ist, oder was man im Schmutz auffinden kann!"

* "Der Säbel ist kein Argument für menschliche Intelligenz."

* "Weil Jesus 12 Apostel unter seinen Jüngern gewählt hatte, wählte Mohamed 12 Jünger unter seinen Sektierern; deshalb nannte ihn ein Schriftsteller des Mittelalters den 'Kopisten von Gott'".... "statt der Milde, des Wohlwollens, des Geistes von Frieden und Verzeihen, der freiwilligen Armut, der Demut und der Liebe der Leiden Jesu, spriessen aus Mohamed Zweizüngigkeit, Grausamkeit, Vergnügungsdurst, Plünderung, Beherrschung, Vergeltung und Stolz in allerhöchstem Ausmass".

* " Warum sollte ich darauf verzichten, fährt Mgr. Pavy fort, nichts über seine 21 Frauen zu sagen, die er sich beilegte, nachdem er nur 4 Frauen erlaubte, ohne die 4 Konkubinen mitzuzählen, und über jenes infame Gesetz, das ihm jedwede mohammedanische Frau gewährt, deren Herz ihm entgegenschlüge", auch wenn es sich um junge Mädchen von 8 Jahren handele?... "Deshalb ist Mohamed nicht Gottes Bote!"

* "Der Koran stellt mit pompösen Worten die hohen Ideen der natürlichen Tugenden heraus, und gleichzeitig lockert er die Zügel für die gewaltsamsten und unzüchtigsten Süchte... Er unterdrückt die Reue und führt stattdessen den Fatalismus ein... Mohamed, der Verlierer gegenüber dem Fleisch, akzeptiert wie ein göttliches Gesetz seine absolute Beherrschung durch die niedrigsten Instinkte."

* "Mohamed borgt von allen zu seiner Zeit bestehenden Religionen einen Teil ihrer Doktrinen, und mit dieser ungeordneten Vermischung gibt er vor, die Christen, Juden, Sabeaner und Götzendiener taktvoll zu behandeln; aus all dem bildet er sein Glaubensbekenntnis und krönt es mit diesem höchsten Aphorismus: 'Es gibt nur einen Gott, und Mohamed ist sein Prophet'... Er gründet sich auf ein Durcheinander von Doktrinen, die er durch seinen persönlichen Stolz vervollständigt."... "Aber die Wahrheit ist nicht eine Eigenschaft, von der man einen Teil im vermeintlichen Interesse des Friedens vernachlässigen kann."

* "Der Koran bestreitet die Göttlichkeit Jesu Christi."

* Ist der Gott Mohameds "der wahre Gott? Nein! Stellte der falsche Prophet deshalb einen neuen Gott her? Nein! Er machte mit seinem Gott das, was er auch überall sonst tat: eine bizarre Zusammenlegung von gegensätzlichen Eigenschaften; er arrangierte Gott nach seinem eigenen Wollen und Dünken."

* "Sein einziger Gott, meine Brüder, ist so schwach, daß er es nicht wagt, bei sich selbst zu schwören!... Sein einziger Gott ist der Grausamste aller Tyrannen, weil er alles in der menschlichen Person, sogar die Sünde, selbst vollbringt, weil er allen befiehlt, an die neue Offenbarung des Korans zu glauben, und gleichzeitig erklärt, daß er es nicht will, dass die Ungläubigen den Glauben finden. Sein einziger Gott ist ein Gott ohne Herz; er liebt nicht, und er lädt nicht zu seiner Liebe ein!"

* Der Gott Mohameds "verunglimpft die ewige Schönheit des Himmels zu einem Ort der Prostitution, dessen Orgien um ein Vielfaches die unfruchtbare Widerlichkeit der Abgötterei in ihren niedrigsten erträumten Formen übersteigt. Der Gott des Islams ist in seiner elenden Schwäche ein derart widerliches Wesen, dass die reguläre Autorität der öffentlichen Moral jemanden, der sich heute auf der Strasse ähnlich verhielte, auf der Stelle verhaftet würde, um ihn den Augen der Öffentlichkeit, die weiss Gott schon tolerant genug ist, zu entziehen! Und das wäre der wahre Gott?"

* "Oh nein, nein, dies ist nicht der wahre Gott, der Gott des Himmels und der Erde, der Gott der Nationen, der Gott der Propheten, der Gott von Moses, der Gott Jesu Christi... Dies bist nicht Du, oh Heiligste Dreifaltigkeit, die dieser Mann so heftig bekämpfte. Dies bist nicht Du, oh Himmlischer Vater, oh Ewiges Wort, oh Geist des Lichtes und der Wohltätigkeit! Dies bist nicht Du, Jesus, das Heil und das Leben meiner Seele... Dieser Mann Mohamed kannte Dich nicht, er wußte nicht, wie sehr Du zu lieben bist. Vergib mir, Herr, wenn ich zur Verteidigung Deines Namens von einem anderen Gott als Dir selbst gesprochen habe!"

* "Der Islam ist eine vermeintliche Religion, welcher manche Franzosen immer noch mit viel Respekt begegnen... Was ist das denn für eine Moral, meine Brüder, deren Prinzipien Euer Bischof nicht darzustellen wagt, nicht einmal um sie an den Pranger zu stellen?"

* Die Moral des Islams? "Die Verkettung von Blut und Vergnügen, der Krieg gegen die Ungläubigen, der dauernde Krieg bis zur totalen Vernichtung, oder aber bis zur Akzeptanz einer Steuer."

* "Als ich das Evangelium las, lernte ich das Beten; als ich den Koran las, lernte ich nichts; und ich bin ganz sicher, der Mohammedaner lernt dort nur, hohle und sinnlose Formeln zu wiederholen. Ich wäre versucht, zu sagen, daß solch ein Gebet ein Frevel ist, weil es sich an einen Gott richtet, der nicht existiert, oder der mit Eigenschaften existiert, die das genaue Gegenteil von dem sind, was ihm die Doktrin der Mohammedaner zuschreibt."

* Und die Wissenschaft? "Die Wissenschaft erschien bei ihnen wie ein Komet; bei uns blieb sie wie eine Sonne, die ständig die Aktivität der menschlichen Intelligenz anfeuert... Welche Fortschritte machten sie in der Landwirtschaft? Keine! Und, während unsere Mönche Europa urbar machten, überliessen die Mohammedaner unsere schönen Provinzen von Syrien und Afrika, die zur Zeit der Besetzung durch den Islam noch so fruchtbar und besiedelt waren, der Wüste."

* "Und die Familie? Der Mann ist im Islam ein launenhafter Despot, die Gattin eine Sklavin; nicht die geringste Ausbildung für sie; keine Moscheen, wo sie beten könnte, bevor sie alt wird."

* Der Ratschlag von Mgr. Pavy, wie die Mohammedaner in unserer Umgebung zu bekehren sind? "Bringt nicht Krieg, sondern Frieden; nicht die Wollust unter dem häuslichen Dach, sondern die Reinheit und Unantastbarkeit der christlichen Ehe; nicht Vergeltung, sondern Verzeihen; nicht verzweifelten Fatalismus, welcher die Macht Gottes und seiner Gnade sowie die menschliche Freiheit kompromittiert, sondern die sanfte Hingabe der Christen, welche die Tränen als kostbare Perlen und die schmerzenden Dornen als duftende Blüten, die der Krone Christi hinzugefügt werden, betrachten. Amen."

 

Auszüge aus der Predigt von Mgr. Louis Pavy, Bischof von Algier, in der Kathedrale von Algier während der Fastenzeit des Jahres... 1853. - (ru; vgl. J.P.Migne, 1844-1892. 84, 1856, Kol. 1257-1287)

 

 

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