RU 03/2008 - FRANKREICH, SPANIEN, ÖSTERREICH
RU 03/2008 (24.01.2008): WÖCHENTLICHE DEPESCHE CHRISTLICHER NACHRICHTEN Herausgegeben auf französisch, englisch und deutsch.
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- FRANKREICH: Grosser Erfolg am Sonntag, 20. Januar 2008 für den Marsch für das Leben - gegen die Abtreibung - in Paris, von der Place de la Republique bis zur Oper, organisiert von einigen Prolife-Vereinen. Laut der RG (Geheimpolizei), waren es 10.000 Demonstranten. Die Polizisten mussten den Marsch in zwei Blöcke von jeweils 5000 Personen trennen, um den Verkehr im Pariser Zentrum nicht lahmzulegen.Ein häufig gehörter Slogan, sogar gesungen, forderte die Schaffung einer Partei für das Leben, um gegen das Massaker an den Babys politisch anzukämpfen. Nach Ansicht der Organisatoren sind in Frankreich seit dem fatalen Gesetz „Chirac-Veil“ von 1975, welches die Abtreibung liberalisierte, 7 Millionen Babys im Leib ihrer Mutter umgebracht worden. Über das Mikrofon wurde bekanntgegeben, dass 6 französische Bischöfe ermutigende Botschaften an den Marsch sandten, es jedoch selbst vorzogen, sich der neuesten päpstlichen Klugheit anzuschliessen, d.h. im Palast zu bleiben, wenn es draussen heiß wird. Es sei angemerkt, dass ¾ der Demonstranten Jugendliche waren. Die physischen Risiken für die Demonstranten – im Zentrum von Paris – waren nicht unbeträchtlich, weil die Mafia der Kultur des Todes sich dort versteckt hält, mit vielen sehr gefährlichen Typen (sie bringen täglich Babys um!). Diese Jugend ist phantastisch! Angst vor nichts! Die Demonstration schloss mit diesem SOS-Schrei: „Wir lassen sie nicht mehr los!” - (Ru; Foto Unec) SPANIEN: Einige unserer Leser baten um die Email-Adresse des mutigen Bischofs von Tenerife, Mgr Bernardo Alvarez, der sich klar gegen die Homosexualität ausgesprochen hatte und jetzt dafür vor Gericht gezogen wird (vgl. unsere RU 02/2008 von der letzten Woche): prensa@obispadodetenerife.es. Man kann wohl annehmen, dass Mgr Alvarez Unterstützung und Ermutigung – auch aus der Ferne – dringend braucht. - (Ru) ÖSTERREICH: Das gleiche gilt für Frau Susanne Winter (FPÖ). Sie wird im Zuge der Gemeindewahlkampagne in
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