RU 38/2006 - EUROPA, Moscheenprojekte


- EUROPA: Parallel zu der schnellen Abfolge von Enthüllungen - auch seitens des Heiligen Vaters - bezüglich gewisser schlimmer Aspekte des Islams, stellt man vielerorts in Europa verstärke Proteste gegen Moscheen fest. Es ist, als ob die Christen mutiger werden. Tatsächlich kam der Papst in gewisser Weise auf seine Erklärungen zurück, indem er sagte, er sei "betrübt über die Reaktionen der Mohammedaner nach seiner Rede" (und nicht "völlig desolat" über seine eigenen Erklärungen, wie es fälschlich vom der Pariser Sonntagszeitung "JDD" vom 17. September übersetzt wurde). Unabhängig von dem, was der Papst wirklich am 12. September in der Universität von Regensburg in Bayern gesagt hat, oder von dem, was er später erklärend hinzufügen wollte, oder von dem, was er vielleicht noch in Zukunft dazu erklären wird, hat er - nolens volens - vor der ganzen Welt die Frage der notwendigen Verknüpfung von Islam und Gewalt zur Sprache gebracht. Das, was in dieser Angelegenheit wichtig ist, ist nicht die Diplomatie des Vatikans, sondern die Strategie des Heiligen Geistes. Und da ist der Vorgang tatsächlich ermutigend. Die Erklärungen des Papstes, die von allen Medien in zahlreichen Sprachen verbreitet wurden, haben Millionen - Milliarden? - von Männern und Frauen auf der ganzen Erde, einschließlich der Mohammedaner, zum Nachdenken gebrachtder, sodass sich vermutlich viele in ihrem Inneren gefragt haben: "Und wenn der Papst recht hätte? Wenn Islam Gewalt bedeutete?" - Aber wer gab den 'Skandal' aller Welt bekannt? Zwei Tage später, nach einem Tag ruhiger Medien, da die Journalisten die päpstliche Rede für "wenig verständlich" und "akademisch" hielten, waren es nicht die Mohammedaner, sondern die BBC von London, die ohne den geringsten Beweis am 14. September der Welt verkündeten, daß die Rede des Papstes "überall die Wut der Mohammedaner" verursacht hätte, und diese Falschmeldung wurde von allen BBC-Agenturen in den Hauptsprachen der mohammedanischen Länder verbreitet: auf Arabisch, Türkisch, Farsi (die Sprache in Iran), Urdu (die Sprache in Pakistan), Malaysisch und so weiter. Noch am gleichen Tag, und erst recht am folgenden Tag, explodierte wie durch einen magischen Trick die mohammedanische Welt tatsächlich infolge dieser traurigen und gefährlichen Intrige der BBC, welche schon seit Jahren die vatikanische Persönlichkeit Ratzinger, vor allem wegen deren moralischen Positionen, mit Missmut verfolgten. Islam ist eine Sache, aber dessen atheistische Komplizen im Westen sind eine andere Sache. - Kommen wir zurück auf die Moscheen in Europa: Sofia, London, Strassburg, Duisburg, München, um nur einige von jenen Monster-Moscheen in Europa zu nennen.- Sofia/Bulgarien: die große Moschee Banya Bashi aus dem 16. Jahrhundert lässt 3 mal täglich die muslimischen Gebete mit sehr kräftigen Lautsprechern hinausposaunen, aber dies wird nicht mehr von allen hingenommen. Eine konservative Gruppe namens Ataka installierte diesen Sommer, mehrere Wochen lang, einen Lautsprecherwagen vor der Moschee, der jedesmal seine Lautsprecher einschaltete, wenn die Moschee ihre Gebetslautsprecher in Gang setzte, und zwar durch das sehr laute Abspielen der bulgarischen Nationalhymne. Ein Antrag mit 35.000 Unterschriften wurde dem Bürgermeister übergegeben, damit dem 'Krach von der Moschee' Einhalt geboten würde: "Wer weiß, vielleicht erklären sie da den Heiligen Krieg gegen uns ?" fragte die Bittstellung. Der Bürgermeister forderte dann den Stopp aller Lautsprecher, aber die Mohammedaner lehnten dies ab, indem sie behaupteten, daß sie "das Geräusch-Niveau heruntergestellt haben, indem sie es den Dezibels der Glocken der umliegenden Kirchen angepasst" hätten, aber der Bürgermeister nahm dieses Argument nicht an. Die Angelegenheit ist weiterhin aktuell, und man wartet darauf, was nun geschehen wird. Bulgarien hat 7,7 Millionen Einwohner, davon fast 1 Million Mohammedaner. Das Land wurde von den islamischen Osmanen 5 Jahrhunderte lang besetzt gehalten..- London: Wie bereits früher gemeldet, haben die Olympischen Spiele 2012 bereits einen Alptraum erzeugt. Fünfhundert Meter vom künftigen olympischen Zentrum entfernt, im Londoner Stadtteil West Ham, soll die größte Moschee der Welt, welche 70.000 Mohammedaner gleichzeitig aufnehmen kann, erbaut werden. Zum Vergleich: die größte anglikanische Kathedrale, in Liverpool, kann nur 3500 Gläubige aufnehmen, und der Petersdom in Rom maximal 60.000. Die Moschee wird auch eine Schule, ein Hotel mit 1500 Zimmern, sowie eine Bibliothek usw. einschliessen, bei einer Totalfläche von 50.000 m2. Die Europäische Union versprach eine Subvention von mehreren Millionen Euros für dieses Projekt. Der Gesamtpreis soll 150 Millionen Euros betragen. Für den Augenblick ist das Projekt auf Eis gelegt worden, weil die britische Polizei zwischen den Förderern des Projekts und gewissen Islamisten der Terrorprojekte in der Londoner U-Bahn Querverbindungen gefunden hat. Hört, hört ! - Strassburg: Das Projekt der großen Moschee von Straßburg, das schon zwanzig Jahre alt ist und immer wieder umgemodelt wurde, wird letztendlich Realität werden. Der erste Stein wurde bereits am 24. Oktober 2004 gelegt, und zwar in Gegenwart mohammedanischer Obrigkeiten, aber auch des Erzbischofs von Straßburg Mgr Josef Dore, des Bürgermeisters UMP der Stadt Fabienne Keller, und des Präsidenten UMP der Stadt Straßburg Robert Grossmann. Nette Leute! Die Region wird mit einigen 400.000 Euros an dem Projekt teilnehmen, und die Stadt mit 600.000 Euros, wobei der Gesamtprojekt 6 Million Euros betragen wird. Warum diese Beihilfen? "Aufgrund des Konkordatregimes (zwischen dem französischen Staat und der Katholischen Kirche!), das in Elsass-Mosel weiterhin gültig ist und Kultsubventionen erlaubt". Träumen wir? Die Moschee wird auf einem Grundstück gebaut werden, das von der Stadt nahe am historischen Zentrum von Strassburg 'vermietet' wird. Das Gebäude wird 20 m Höhe haben und wird 1500 Gläubige aufnehmen können, "zu klein für die 40.000 Mohammer der Stadt Straßburg, und für die 100.000 Mohammedaner im Elsaß", klagen die mohammedanischen Projektförderer. Man muß von nun an darauf gefasst sein, eines Tages in der Zeitung das erste Foto der neuen großen Moschee von Strassburg zu entdecken. - Die größte Moschee Deutschlands ist augenblicklich in Duisburg im Bau, für 1200 Gläubige. Die imposante silbern glitzernde Kuppel des Gebäudes erreicht 23 m Höhe. Der Rohbau wurde am 8. September 2006 fertiggestellt. Das Projekt, mit einem Gesamtvolumen von 7,7 Millionen Euros, wird von einem türkischen Förderverein geleitet und wird mit 1,5 Millionen Euros von der Europäischen Union subventioniert (!), sowie mit 1,3 Millionen Euros vom Land. Ende der Baustelle: Februar 2007. - Und schließlich das Moscheeprojekt von München, der Hauptstadt Bayerns. Es ist überflüssig, hierüber im Detail zu reden, da die Bayrische Regierung, nach massiven Protesten seitens der Bewohner von München, am 19. September die Ablehnung der Bauerlaubnis für das Projekt, das neben der neubarocken Kirche St Korbinian realisiert werden sollte, verordnete: "Die Moschee würde die Nachbarn benachteiligen, indem sie ihnen die Sonne wegnähme, insbesondere wegen der Minarette". Die Schlacht wird allerdings seit dem Einspruch, den der sozialistische Bürgermeister der Stadt Christian Ude eingelegt hat, heftig sein; nach diesem gerichtlichen Intervall von voraussichtlich 1 oder 2 Jahren könnte das Projekt, wenn auch in vielleicht abgeänderter Form, wieder auf den Tisch kommen. Wir schlagen den Bewohnern von München vor, anstatt mit schwachen ästhetischen Prinzipien zu Werk zu gehen, zum Beispiel in diesem Dialog wahrhaftiger zu werden, wie der Papst es angeregt hat, zum Beispiel durch ein Flugblatt mit etwa folgendem Text: "Geehrte türkische Mohammedaner in München! Wir möchten Ihnen unsere Prinzipien der Toleranz, des Respekts und des Dialogs auf keinen Fall aufzwingen. Nein, wir versuchen, Ihre eigene Sprache und Ihre eigenen Gesten Ihnen gegenüber zu adoptieren. Sie geben den Christen in der Türkei keinerlei Möglichkeit, Kirchen und Schulen zu bauen, nicht einmal sie zu reparieren; das einzige christliche Seminar in der Türkei, auf der Insel von Halki, wurde sogar im Jahre 1971 durch Ihre Regierung geschlossen. Um Ihnen entgegenzukommenn wollen wir Sie genau auf die gleiche Weise behandeln, indem wir Ihnen die Öffnung der neuen Moschee in München-Sendling verweigern, damit Sie sich hier vollkommen zu Hause fühlen können: NEIN zu Ihrer Moschee! Sollten Sie Ihre Handelsweise in der Türkei gegenüber den Christen eines Tages verändern, indem Sie zum Beispiel die Konstruktion von Kirchen und Schulen erlaubten, würden wir auch unsere Art und Weise, wie wir Sie heute behandeln, gerne abändern. Aber bis dann: NEIN zu Ihrer Moschee! In der Tat sind die Dinge ja noch schlimmer: Sie praktizieren Mordanschläge auf unsere Priester in der Türkei (und in Deutschland): schon 3 in diesem einzigen Jahre 2006! Aber wir bitten um Ihr Verständnis, daß wir auch unsere eigenen absoluten Handlungsprinzipien haben und wir Sie in diesem Punkt nicht imitieren können: wir werden also Ihre Imame nicht umbringen. Wir begnügen uns mit dieser einfachen Geste: NEIN zu Ihrer Moschee !" - Letzte Nachrichten bezüglich des Islams: am Sonntag 24. September wird der Ramadan beginnen, eine Zeit, in der traditionell Angriffe gegen die Christen durchgeführt werden. Am 28. November wird der Heilige Vater in die Türkei fliegen. Ali Agca, der auf Johannes-Paul II schoß, hat soeben dem Heiligen Vater diese Mitteilung zukommen lassen: "Papst Ratzinger, Dein Leben ist jetzt in Gefahr, komme vor allem nicht in die Türkei !"... mit diesem liebenswürdigen P.S.: " Ich kann Dich nicht empfangen, weil ich im Gefängnis bin." Ein neuer in der Türkei zu Verkauf stehender Roman trägt den englischen Untertitel: "Who will kill the pope in Istanbul ?" OK, wir hatten ja schon kürzlich einen sogenannten 'Roman' (Da Vinci Code). Bleiben wir auf der Hut! - (ru; vgl. SD 20.9., BILD 8.9., PF 28.8., LSN 18.9., TSE 21.7, AMI 28.9., DW 20.9.)

 

 

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